Im Fokus beider Unternehmen stehen soziale Online-Netzwerke. So können User bei der Deutschen Bus eine Busverbindung anlegen und Freunde sowie Bekannte dazu einladen. Die Integration in Facebook, studiVZ und Twitter vereinfache und beschleunige die Verbreitung, so die Deutsche Bus. Finden sich genügend Mitfahrer, werden der Bus und damit alle Sitzplätze verbindlich gebucht. Da jeder Mitfahrer direkt an die Deutsche Bus bezahle und nur gut gebuchte Busse führen, trage der „Busgründer“ kein Risiko.
„Der Einstieg von Grupo Intercom ermöglicht uns, das dynamische Wachstum der letzten Monate fortzusetzen. Bereits heute ist unser System auf einer Vielzahl von Festivalseiten und Initiativen zu finden. Diesen Kurs werden wir fortsetzen“, stellt Jochen Baumeister, Gründer und Geschäftsführer der Deutschen Bus, dar.
Auch Lars Bamberg, Geschäftsführer von Grupo Intercom Deutschland, sieht großes Entwicklungspotenzial: „Das Web 2.0 Konzept der Deutschen Bus in Verbindung mit den sozialen Netzwerken, bei dem dynamisch Reisebusse von regionalen, mittelständischen Busunternehmen gebucht werden, hat uns überzeugt. Damit werden freie, im Markt vorhandene Kapazitäten auf innovativen Wegen kostengünstig nutzbar gemacht.“ (ah)