Geschäftsführer André Schwämmlein: „Pünktlich bis Weihnachten stocken wir die FlixBus-Flotte so um 20 Prozent auf. Die großen Verkehrsachsen in Deutschland und die Anbindung an die Niederlande werden in den nächsten Wochen nochmal massiv verstärkt. Auf Rennstrecken wie Hamburg–Berlin pendeln die FlixBusse jetzt bis zu 14 Mal pro Tag.“ Bis Weihnachten nimmt FlixBus insgesamt 18 neue Fernbuslinien und Taktverstärker in Betrieb.
Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Niedersachsen werden dichter mit Zielen in Bayern, Sachsen und Hessen vernetzt. Zudem erweitert FlixBus sein Angebot in Österreich und den Niederlanden. Ab 27. November 2014 ist auch das Ruhrgebiet mit Amsterdam und Utrecht verbunden. Von Essen, Bochum, Duisburg und Dortmund fahren die FlixBusse dann zwei bis fünf Mal täglich direkt in die Niederlande und zurück. In Österreich kommen Ziele wie Klagenfurt, Linz und Graz zum bestehenden Angebot ab Wien und Salzburg hinzu. Darüber hinaus plant FlixBus zu Weihnachten schon jetzt den Einsatz von Zusatzkapazitäten. André Schwämmlein: „Rund um die Feiertage kommen wieder großflächig Zusatzbusse und blaue Doppeldecker zum Einsatz. Das hat sich bereits bei diversen Bahnstreiks bewährt."
Jochen Engert, Geschäftsführer und Unternehmensgründer: „FlixBus hat in den letzten Wochen bewiesen, dass Fernbusse für verschiedenste Zielgruppen eine bequeme Alternative sind. Nur mit einem attraktiven Liniennetz und dem passenden Angebot kann man ausreichend viele Kunden begeistern und auch bei sehr günstigen Preisen wirtschaftlich erfolgreich sein. Der Fernbusmarkt ist definitiv rentabel, aber nur mit dem richtigen Konzept." (ah)