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Besinnliche Superlative: Advent in der Steiermark

13.10.2014 16:09 Uhr
Besinnliche Superlative: Advent in der Steiermark
© Foto: Steiermark Tourismus/Schiffer

Die größte Eiskrippe der Welt, der weltgrößte Adventskranz und ein Weihnachtsmarkt ohne elektrischen Strom – die Adventszeit in der Steiermark bietet einige Höhepunkte.

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Steirischer Advent bedeutet Tradition und Brauchtum, stille Momente der Einkehr, aber auch spektakuläre Wahrzeichen. Mit 13 Weihnachtsmärkten in Laufweite, einem leuchtenden Adventskalender am Rathaus sowie steirischen Chören und Krippenausstellungen verwandelt sich Graz vom 21. November bis 24. Dezember 2014 in einen einzigen großen Adventsmarkt. Im Grazer Landhaushof residieren Maria und Josef ab dem 29. November 2014 sogar in einer Krippe aus 50 Tonnen Eis – der weltweit einzigen Weihnachtskrippe dieser Dimension. Nach Idee und Plan von Gert J. Hödl wird das prächtige Eis-Bauwerk mit lebensgroßen Figuren seit 1996 im schönsten Renaissance-Hof von Graz, dem Landhaushof, errichtet. Für alle Fragen rund um Weihnachtslieder, Texte und Melodien gibt es das Büro für Weihnachtslieder. Seit 1991 stellt die einzigartige Servicestelle des Steirischen Volksliedwerkes kostenlos rund 30.000 Lieder, Texte, Gedichte, Melodien und Sprüche zur Verfügung, die nur darauf warten, gesungen, gelesen und gehört zu werden. Mehr unter http://www.graztourismus.at und http://www.adventingraz.com.

Die duftende Lebkuchenstadt Mariazell ist seit Jahrhunderten Treffpunkt für Pilger und Erholungssuchende aus aller Welt. Zu Füßen der 857 Jahre alten Basilika erstreckt sich vom 27. November bis 21. Dezember 2014 (jeweils Do bis So) der Adventsmarkt mit 40 Marktständen. Auf den Weihnachtsmann wartet man vergebens – hier ist das Christkind zu Hause. Die Attraktionen reichen von dem mit zwölf Metern Durchmesser weltgrößten hängenden Adventskranz über das fünf Meter hohe Lebkuchenhaus aus über 1.000 Kilogramm Honiglebkuchen und die Mariazeller Krippe mit lebenden Ochsen und Eseln bis zum haushohen Mariazeller Adventskalender. Erfahren Sie mehr unter http://www.mariazeller-advent.at.

Wenn in Bad Gleichenberg jeden Adventssonntag um 17 Uhr die Lampen aus- und ausschließlich Kerzen angehen, kehrt Stille ein. Unter dem Motto „Wia’s früahrer wor” werden alle Advents-Veranstaltungen ohne elektrisches Licht und Alkohol begangen. Ziel des „stillen Advents”: den Besuchern die Besinnlichkeit zurückzugeben. Im Mittelpunkt steht die überlebensgroße handgeschnitzte Holzkrippe im Kurpark, die jedes Jahr erweitert wird. 2014 macht sich eine Schafherde mit Hirten auf den Weg zur Heiligen Familie, bei der sich unter den Ästen des Mammutbaums bereits die Heiligen Drei Könige, weitere Hirten und zwei Engel versammelt haben. Die Krippe wird am 29. November 2014 feierlich enthüllt und ist bis 6. Januar 2015 im Kurpark zu sehen. Am 7. und 21. Dezember 2014 lädt der Adventmarkt von 14 bis 18 Uhr mit feinem Kunsthandwerk aus der Region unter den Mammutbaum. Weitere Infos unter http://www.bad-gleichenberg.at/advent. Alle Infos rund um die Steiermark gibt’s hier: www.steiermark.com/events. (ah)

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