Der Regierungsbezirk Niederbayern hat vergangenes Jahr über 60 Millionen Euro Fördermittel in den Ausbau und die Verbesserung des ÖPNV investiert. Ob die Förderung von Infrastrukturmaßnahmen, vergünstigte Schülerfahrkarten oder neue klimafreundliche Busse: „Dank der großzügigen Förderprogramme des Freistaates konnten Kommunen und Verkehrsunternehmen eine Reihe an wichtigen Vorhaben ins Rollen bringen und damit die Attraktivität des ÖPNV für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort weiter steigern“, sagte Regierungspräsident Rainer Haselbeck. Angesichts der Rekordfördersumme und der Vielzahl an umgesetzten Maßnahmen sprach er „von einer erfreulichen Bilanz“.
Der ÖPNV sei „wichtiger Bestandteil der Mobilität in Niederbayern“ und trage „sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum wesentlich zur Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger bei“, sagte Regierungspräsident Rainer Haselbeck. „Die Akzeptanz und die Nutzung des ÖPNV sind jedoch auch eng mit seiner Attraktivität verknüpft. Dazu zählen vor allem bedarfsgerechte Angebote, eine gute Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger und eine zuverlässige, effiziente Verkehrsanbindung. Um dies zu gewährleisten, sind kontinuierliche Investitionen unerlässlich – nicht nur in den Erhalt des ÖPNV, sondern vor allem auch in den Ausbau und die Modernisierung.“
Die großzügigen Fördermittel des Freistaats seien hier „ein wichtiger Baustein – besonders in Zeiten finanzieller Einschränkungen und knapper kommunaler Haushaltsmittel“. Mit der Millionenförderung stütze der Freistaat Bayern die „Investitionskraft der Kommunen und Maßnahmenträger, die hier einen essenziellen Beitrag zur Sicherung des ÖPNV-Angebots vor Ort leisten“.